Montag, 2. Dezember 2013

Tathra – Kioloa



Das Wetter am Morgen des 29.11.13 war in Jindabyne nicht so schlecht wie zunächst befürchtet. Bewölkt und deutlich kühler als am Vortag war es allemal. Beim Blick in die Berge wurde man nicht unbedingt ermuntert, diese zu bewandern. Wir beschlossen daher uns wieder auf Richtung Küste zu machen. Von Jindabyne aus fuhren wir via Cooma, Nimmitabel und Bemboka nach Bega um von dort den Tourist-Drive an die Sapphire Coast nach Tathra zu nehmen. An der Küste war das Wetter ähnlich wie im Landesinneren, es konnte innerhalb von 5 Minuten wieder für 30 Sekunden regnen um dann wieder schön zu werden. Wir genossen einen schönen Nachmittag in Tathra im Café der alten Werft.

Blick zurück auf Jindabyne

Blick Richtung Küste von einem Aussichtpunkt näche Bemboka

Küste von Tathra

Alte Werft

Café der alten Werft

Es wird gefischt...

... Kaffee getrunken...

... und Delikatessen verkauft.




Unser Stellplatz am Morgen kurz vor der Abfahrt - Martin befestigt gerade das Dach





Am nächten Morgen, 30.11.13 weckte uns die Sonne und wir fuhren nordwärts mit einem ersten Stopp am Aragunnu Beach mit einer kurzen Wanderung zu den Mimosa Rocks.
 

Aragunnu Beach

Surfer(in?)



Mimosa Rocks. So benannt, da die P.S. Mimosa hier auf Grund lief und sank.






Immer auf dem Tourist Drive 9 fuhren wir weiter nordwärts. In Bermagui waren wir so positiv vom Blue Pool überrascht, dass wir den Sprung ins kühle Nass tatsächlich beide wagten. Es ist dabei anzumerken, dass Martin ZUERST im Wasser war und ich erst nach seinem Schwimmausflug mein Bikini angezogen habe und es auch wagte. Das Wasser sei etwa 19°C kühl gewesen, sagte uns ein Einheimischer. In regelmässigen Abständen fliesst neues Wasser aus dem Meer in den Pool. Im Pool selbst leben nicht nur Krabben, sondern auch Seesterne und sicherlich noch anderes Getier.
 

Blue Pool in Bermagui


Martin wagt den Sprung ins kühle Nass...

... violà! :-)

Der Pool wird regelmässig durch frisches Meerwasser aufgefrischt

Mit etwas weniger Schwung wage auch ich den Sprung...

... et voilà! ;-)





Die Reise ging immer weiter nach Norden durch die Eurobodalla Region – wir waren auf der Suche nach einem Campground mit „absolute Beachfront“. In einer der Gratis-Karten habe ich dann eine Werbung gesehen von einem Campground in Kioloa (Shoalhaven Region), der mit „absolut beachfront powered sites“ wirbt. Und tatsächlich, wir haben einen Platz quasi unmittelbar hinter dem Strand bekommen und beim Angebot 3 für 2 Nächte haben wir auch nicht widerstehen können. So geniessen wir ein bisschen das Strandleben am Merry Beach in Kioloa. Heute, Montag 02.12.13 ist bereit unser zweiter Tag hier und wir liegen am Pool und warten darauf, dass die Sonne auch noch die letzten Wolken auflöst und sich unsere Sonnencrème mit Schutzfaktor 50 auch wirklich wieder einmal beweisen kann! ;-)
 

Willkommen am Merry Beach!

Super-absolutbe-beach-front-site!

Manche Dinge sind in down under anders - oder irgendjemand scheint falsch zu sein... ;-)

Albino-Känguru - die Kängurus hier auf dem Camp sind schon fast eine Plage, oder zumindest ihre Exkremente!

"Ob man die wohl auch streicheln kann?" Antwort: JA!

Blick zum Meer - man beachte unseren Camper in der Bildmitte etwas rechts vom zweiten Baum von rechts ganz vorne!

Jöh!

Pool vom Merry Beach Resort

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