Das Wetter am Morgen des 29.11.13 war in Jindabyne nicht so
schlecht wie zunächst befürchtet. Bewölkt und deutlich kühler als am Vortag war
es allemal. Beim Blick in die Berge wurde man nicht unbedingt ermuntert, diese
zu bewandern. Wir beschlossen daher uns wieder auf Richtung Küste zu machen.
Von Jindabyne aus fuhren wir via Cooma, Nimmitabel und Bemboka nach Bega um von
dort den Tourist-Drive an die Sapphire Coast nach Tathra zu nehmen. An der
Küste war das Wetter ähnlich wie im Landesinneren, es konnte innerhalb von 5
Minuten wieder für 30 Sekunden regnen um dann wieder schön zu werden. Wir
genossen einen schönen Nachmittag in Tathra im Café der alten Werft.
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Blick zurück auf Jindabyne |
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Blick Richtung Küste von einem Aussichtpunkt näche Bemboka |
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Küste von Tathra |
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Alte Werft |
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Café der alten Werft |
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Es wird gefischt... |
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... Kaffee getrunken... |
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... und Delikatessen verkauft. |
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Unser Stellplatz am Morgen kurz vor der Abfahrt - Martin befestigt gerade das Dach |
Am nächten Morgen, 30.11.13 weckte uns die Sonne und wir
fuhren nordwärts mit einem ersten Stopp am Aragunnu Beach mit einer kurzen
Wanderung zu den Mimosa Rocks.
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Aragunnu Beach |
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Surfer(in?) |
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Mimosa Rocks. So benannt, da die P.S. Mimosa hier auf Grund lief und sank. |
Immer auf dem Tourist Drive 9 fuhren wir weiter nordwärts.
In Bermagui waren wir so positiv vom Blue Pool überrascht, dass wir den Sprung
ins kühle Nass tatsächlich beide wagten. Es ist dabei anzumerken, dass Martin
ZUERST im Wasser war und ich erst nach seinem Schwimmausflug mein Bikini
angezogen habe und es auch wagte. Das Wasser sei etwa 19°C kühl gewesen, sagte
uns ein Einheimischer. In regelmässigen Abständen fliesst neues Wasser aus dem
Meer in den Pool. Im Pool selbst leben nicht nur Krabben, sondern auch
Seesterne und sicherlich noch anderes Getier.
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Blue Pool in Bermagui |
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Martin wagt den Sprung ins kühle Nass... |
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... violà! :-) |
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Der Pool wird regelmässig durch frisches Meerwasser aufgefrischt |
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Mit etwas weniger Schwung wage auch ich den Sprung... |
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... et voilà! ;-) |
Die Reise ging immer weiter nach Norden durch die
Eurobodalla Region – wir waren auf der Suche nach einem Campground mit
„absolute Beachfront“. In einer der Gratis-Karten habe ich dann eine Werbung
gesehen von einem Campground in Kioloa (Shoalhaven Region), der mit „absolut
beachfront powered sites“ wirbt. Und tatsächlich, wir haben einen Platz quasi
unmittelbar hinter dem Strand bekommen und beim Angebot 3 für 2 Nächte haben
wir auch nicht widerstehen können. So geniessen wir ein bisschen das
Strandleben am Merry Beach in Kioloa. Heute, Montag 02.12.13 ist bereit unser
zweiter Tag hier und wir liegen am Pool und warten darauf, dass die Sonne auch
noch die letzten Wolken auflöst und sich unsere Sonnencrème mit Schutzfaktor 50
auch wirklich wieder einmal beweisen kann! ;-)
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Willkommen am Merry Beach! |
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Super-absolutbe-beach-front-site! |
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Manche Dinge sind in down under anders - oder irgendjemand scheint falsch zu sein... ;-) |
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Albino-Känguru - die Kängurus hier auf dem Camp sind schon fast eine Plage, oder zumindest ihre Exkremente! |
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"Ob man die wohl auch streicheln kann?" Antwort: JA! |
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Blick zum Meer - man beachte unseren Camper in der Bildmitte etwas rechts vom zweiten Baum von rechts ganz vorne! |
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Jöh! |
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Pool vom Merry Beach Resort |
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